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Warum wir dem Wald helfen

Durch den Klimawandel steigende Temperaturen und Trockenheit bedeuten Stress für Bäume. Wie bei uns Menschen wirkt sich dieser negativ auf deren Immunsystem aus. Sie werden anfälliger für Krankheiten und haben Erregern weniger entgegen zu setzen. Schädlinge wie der Borkenkäfer breiten sich bei wärmeren Temperaturen zudem schneller aus und können ganze Baumbestände vernichten. Diese Bedrohungen gefährden die biologische Vielfalt und die Stabilität des Ökosystems und verursachen alljährlich Millionenschäden in unserer Heimat.

Detaillierte Infos zum Thema Waldschutz findet ihr in den FAQs unseres Schirmherren Klimafitter Bergwald.

Wie wir dem Wald helfen

Viele unserer verbreiteten Nadelhölzer wie die Fichte wird es in Talregionen künftig kaum mehr geben. Wir schaffen eine Mischwald-Oase am Forstweg zwischen Lehen und Hex - gut sichtbar für Wanderer:innen und Mountainbiker:innen. Mit klimaangepassten Baumsorten wie Buchen, Kirschen und Lärchen, die besser auf die Veränderungen des Klimas reagieren können, erhöhen wir die Widerstandsfähigkeit des Waldes gegenüber Hitze, Trockenheit und Schädlingen. Gemeinsam leisten wir so einen positiven Beitrag zum Schutz des Waldes und unserer Umwelt.

Einen Baum pflanzen
Karte Aufforstung Screenshot.jpg

Wie der Wald uns hilft

Der Wald erfüllt viele wichtige Funktionen, die unsere Lebensqualität und das ökologische Gleichgewicht entscheidend beeinflussen. Als grüne Lunge produziert er Sauerstoff und filtert Schadstoffe aus der Luft. Er reguliert das Klima, indem er Kohlendioxid bindet und das Mikroklima positiv beeinflusst. Vor allem in Gebirgsregionen schützt der Wald vor Erosion und Lawinen, indem er den Boden stabilisiert und Wasser speichert. Darüber hinaus ist er Lebensraum für eine Vielzahl von Tier- und Pflanzenarten und Erholungsraum für uns Menschen.

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